Ein wenig über mich!

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Hier ein wenig über mich und meine Hobbys.

mailto@ralfhofmann.de

mailto

Name: Ralf Hofmann
geboren: 07.11.1970   in Frankfurt a. M.
Hobbys:

Computer (wer hätte das gedacht)

High Tech, Elektronikbasteleien 
(u.a. Steuerungstechnik C-Control; Telefontechnik)

Haus und Hof

3 Katzen die mich bei sich wohnen lassen ;-)
2 Hunde     
ein 300 l Amazonasbecken      
und natürlich meine Freundin

 

Computer

Als ich mir im Alter von 13 Jahren meinen ersten gebrauchten C64 leisten konnte,  war mein Hobby für die Zukunft vorbestimmt. Nach 3 Monaten "Spielen" fragte ich mich ob das den jetzt alles sei, schnappte mir das Handbuch und fing an, BASIC zu lernen. Ich schrieb kleine Anwendungen und tippte so ziemlich alles ein,  was die damalige Fachzeitschrift (64ér) so zu bieten hatte.

Irgendwann war der 64ér dann zu langsam, der Arbeitsspeicher zu klein und der BASIC Wortschatz der damaligen Version zu begrenzt, ein C128 kam ins Haus. Mein erster Rechner, der eine grafische Benutzerführung unterstützte. Jetzt erwachte auch mein Interesse für Elektronik und ich fing an,  mir Platinen zusammenzulöten und Programme wie Zeitschaltuhren und Lichtcomputer zu programmieren.

Dann kam es zu einer Pubertätsbedingten Interessenverschiebung und die Kiste wurde nur noch selten benutzt. Nachdem die "Drangwäsche" abgeschlossen war, kaufte ich mir meinen ersten Amiga 4000 (damals noch 'ne echte Alternative zum PC), welcher immer weiter aufgerüstet wurde (Grafikkarte, Prozessor-Bord, RAM usw.). Internet war damals noch nicht so verbreitet (das Zeitalter der Mailboxen), die Technik auch noch nicht sehr weit, und so hatte mein erstes Modem eine Übertragungsrate von max. 19.200 bps.

Danach kam die Zeit,  als das Internet die ganzen kleinen Mailboxen und verdrängte (schneufz), der Amiga konnte nicht mehr mithalten (bei der Entwicklung war geschlampt worden, man hatte sich auf den Lorbeeren ausgeruht), so kam ich zu meinem ersten PC (Pentium 75 MHz, 8 MB RAM, Win95a).
Der Computer hielt langsam Einzug ins Arbeitsleben, es gab neue Techniken (z.B. ISDN, programmierbare Einplatinen-Computer, Netzwerke, Multimedia, immer schnellere CPU´s, Windows 2000 das erste vernünftige Betriebs-System von Microsoft),  die ich natürlich immer sofort haben musste, man besuchte Lehrgänge, wurde von Bekannten und Kollegen mit allen möglichen Fragen genervt, und so entschloss ich mich,  mein Hobby zum Beruf zu machen.

So hatte ich eine Fortbildung bei Serco zum MCSE 2000 gemacht, die am 23.06.2001 erfolgreich abgeschlossen wurde. Aufgrund meiner Erfahrungen welche ich in der Fortbildung gesammelt habe, und meine angeblichen Fähigkeiten Kollegen bei der Ausbildung zu unterstützen, habe ich mich auch erfolgreich als MCT  zertifiziert
(ist dann aber im Jan. 2003 verfallen, der Kosten/Nutzen Faktor stimmte einfach nicht).

Nebenher habe ich noch den ECDL, MOUS Master Instructor und den A+ (PC Kundendiensttechniker) gemacht und habe mich dann eine Weil  mit der Erstellung von Web-Seiten (HTML und Java Script) beschäftig (das kam dabei raus ;-))

Als ich dann nach langer Suche meinen Traum verwirklicht hatte, "das Hobby zum Beruf zu machen", musste ich Feststellen das ich ein Hobby verloren hatte.
Ich lebe fast nur noch für den Beruf (ist aber auch ganz nett).

Ich hatte dann die Möglichkeit mich ein 3/4 Jahr in einen 2'nd Level Support-Job zu beweisen, und anschließend die Administration eines kleinen Netzwerkes in einem Consulting-Unternehmen mit ca. 20 Produktions-Servern zu übernehmen (grauenvoll wenn dutzende Entwickler sich in einem Netzwerk herumtreiben, eine echte Herausforderung).
Das ganze wurde dann ab und zu durch ein paar kleine ext. Projekte aufgelockert, und hatte dann seinen Höhepunkt in der Migration unseres Netzwerkes auf Windows 2003 Server (endlich mal ein von Grund auf sicheres Betr.-System).

Durch ein paar dumme Umstände hörte die Firma dann auf zu existieren (Insolvenz), schade eigentlich...

Jetzt bin ich wieder im Support und koordiniere den lokalen IT-Support in einem 18 Mann Team an zwei Standort von einem globalen Unternehmen.


Elektronikbasteleien

Auch hier hat es mal wieder in frühester Kindheit angefangen, als ich Fernseher vom Sperrmüll holte und den vielen schönen und bunten "Kleinkram" (Widerstände, Kondensatoren, usw.) mit einem oxidierten uralten 150W-Lötkolben auslötete und sammelte.

Irgendwann hab ich mich dann gefragt, was das denn überhaupt für "Zeug" ist, und bekam prompt einen Kosmos-Elektronik-Experimentierbaukasten zum Geburtstag.
War zwar nix besonderes, reichte aber, mein Interesse zu wecken.

Ich bestellte mir ab und zu von Conrad Bausätze, und dank den guten Beschreibungen und den Infos in den Katalogen erweiterte sich mein Wissen langsam. Dann sah ich in einer Zeitung (64ér) einen Bauplan für einen Lichtcomputer für den C64, den ich nachbaute, und lernte mit "Peek" und "Pook´s" Speicheradressen zu programmieren.

Zwischenzeitlich hab ich in dem Gebiet viele Erfahrungen (gute wie schlechte) gesammelt (hab eben leider keine Ausbildung darin).

Bisherige Projekte:

Installation einer ISDN-Telefananlage mit intern 8 Analogen und einem S0-Bus
Raumübergreifende IR-Steuerung von Licht und Verbrauchern in meiner Wohnung
Gegensprechanlage mit 2 Sprechstellen, 2 Torstellen und Schnittstelle zur Telefonanlage und zum Handy mit Selbstentwickelten Umschalteinheiten und Pegelwandlern.
Torsteuerung für 2 Unterflur-Hydraulikeinheiten mit Code-Schlössern, Lichtsteuerung und Schnittstelle zur Telefonanlage unter Verwendung des C-Control M-Basic Einplatinen-Computers
8 Kanal Funkfernbedienung für Hoftor und 2 Garagentore mit 2 untereinander verbundenen Empfangseinheiten
Steuercomputer für ein Aquarium (Licht, Futterautomat und Pumpe) mit DCF77 Uhr.

 

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